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Behandlung mit Kreosot

 

Die Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte Technik der Imprägnierung mit Kreosot (Teeröl) nach dem Rupping-Verfahren ist auch heute noch das Verfahren, das die längste Lebensdauer des Holzes im Freien und in Berührung mit dem Boden, insbesondere von Bahnschwellen, gewährleistet. Sowohl das Mittel als auch die Technik sind laufend modernisiert worden:


Die Technik der Imprägnierung im Kessel gestattet heute eine optimale Verteilung des Mittels im Holz. Die Anwendung unter hoher Temperatur in einem geschlossenen System bietet Gewähr für einen optimalen Schutz der Umwelt.

Das Kreosot, eine aus Steinkohleteer als Derivat gewonnene organische Substanz, ist nach und nach von den die Gesundheit gefährdenden schweren polyzyklischen Kohlenwasserstoffen sowie von den im Holz schwer zu fixierenden leichtflüchtigen und somit stärker riechenden Bestandteilen gereinigt worden. Unser Unternehmen verwendet heute nur noch das Kreosot WEI-Typ C, die beste auf dem Markt angebotene Qualität.

 


Dank der Wahl dieses WEI-Typ C-Kreosots und der besten Anwendungsverfahren bietet unser Unternehmen seinen Eisenbahngesellschafts-Kunden einen dreifachen Vorteil gegenüber der herkömmlichen Imprägnierung:


1. Angesichts der Tatsache, dass diese Lösungsmittel (leichten Fraktionen) auf alle Fälle verdampfen, wurde es möglich, die in jede Schwelle injizierten Menge um rund 20% zu reduzieren. Bereits aus diesem Grund ist das Umweltrisiko weniger hoch.

2. Diese Reduktion ist von mehr als proportionalem Ausmass, da die letzten injizierten Liter sicher die am wenigsten im Holz fixierten waren.

3. Da das neue Kreosot keine flüchtigen Bestandteile mehr enthält, ist die Gefahr eines Verlustes und eines Verschmutzung des Schotters praktisch gleich null.